Bachelorarbeit "Alles Wurst"
Die Aufklärungskampagne „Alles Wurst“ soll den Konsumenten zum bewussten und reduzierten Fleischkonsum animieren. Fiktiver Träger der Kampagne ist die Verbraucherschutzorganisation „foodwatch“. Ziel der Arbeit ist es, den Konsumenten über die Folgen der heutigen Massentierhaltung zu informieren und Zusammenhänge zu den gesundheitlichen
oder auch ökologischen Problemen herzustellen. Dafür wurde die Kampagne von der bisherigen Zielgruppenansprache durch Tierschutz- und Umweltorganisationen abgegrenzt. Anstelle der Abbildung von gequälten Tieren und der Verteufelung von Fleisch thematisiert die Kampagne „Alles Wurst“ den Überkonsum auf satirische Weise. Um eine nachhaltige Verhaltensänderung beim Konsumenten zu bewirken, wurden die Kriterien durch eine Umfrage und die Analysebisheriger Kampagnen entwickelt.
Ergebnis der Bachelorarbeit: 12 Motive für Plakate, Flyer, Beutel, Sticker und eine Website. Sie zeigen die Themen „Überfluss“, „Profitgier“ und die „Anonymisierung“ von Fleisch.